Wissenswertes über Tiere Teil2:

 

 

Insekten

Die Blätter, die die Blattschneiderameisen abschneiden werden von den Ameisen zur Düngung von Pilzkulturen verwendet.

Schmetterlingsraupen der Familie Lycanidae produzieren Nektar mit dem sie Ameisen anlocken. Die Ameisen beschützen dann ihre Zuckerquelle und wehren Räuber ab, was die Überlebenschance der Raupe erhöht. Die Schmetterlingsraupen produzieren sogar mehr Nektar wenn sie sich bedroht fühlen.

Schmetterlinge lecken an Ihren eigenen Füßen. (da müsste mal eine Doktorarbeit drüber geschrieben werden...)

Für 1 kg Rohseide benötigt man ca. 8 kg getrocknete Seidenraupenkokons.

Japanisches Wachs bzw. Pelawachs wird von der Chinesischen Wachsschildlaus (Ceroplastes ceriferus) produziert.

Auf einen Menschen kommen 200 Millionen Insekten.

Das einzige männliche Tier mit einem weiblichen Namen ist die Drohne, die männliche Biene.

Die auf Hawaii lebenden Lava-Käfer fressen die bei Vulkanausbrüchen verbrannten Insekten.

Die Feuerameisen (Solenopsis invicta) haben 60 Königinnen.

Ameisenköniginnen brauchen nur einmal im Leben begattet zu werden. Sie können dieses Sperma dann so in sich einlagern, dass sie damit alle Eier befruchten können.

Ameisenmännchen entstehen aus unbefruchteten Eiern.

Blattschneiderameisen düngen mit den geschnittenen und gesammelten Blätter ihre unterirdischen Pilzkulturen.

Die Eintagsfliegen verbringen den Großteil ihres Lebens als sogenannte Nymphen (flügellos) im Wasser und verwandeln sich nur zur Paarung in fliegende Insekten, die dann auch keine Nahrung aufnehmen.

Ameisen gehören zu den Hautflüglern (wie Bienen, Wespen und Hummeln) denn die Ameisenkönigin hat Flügel. Die flügellosen Arbeiterinnen sind sterile Weibchen.

Das Tier mit dem größten Gehirn im Vergleich zu seiner Körpergröße ist die Ameise.

Die "Spanische Fliege" ist ein Ölkäfer.

Der Ameisenlöwe ist eine Insektenlarve. Das fertige Insekt heißt Ameisenjungfer, kann fliegen und sieht einer Libelle ähnlich.

Würmer mit Mundwerkzeugen sind keine Würmer sondern Insektenlarven. (Beim nächsten Kirschenessen mal genau hinsehen).

Fliegen haben in ihren Fußspitzen Geschmacksorgane und erkennen so Zucker en passant.

Die größten Insekten sind der 20 cm lange Riesenbockkäfer Titanus giganteus und die 33 cm lange Stabheuschrecke Phonarcia serratiptes.

Schmetterlinge fliegen um die Ecke, indem sie Vorder- und Hinterflügel auf der entsprechenden Seite übereinanderschieben und damit den Auftrieb verringern.

Manche Termitenarten folgen einem Kugelschreiberstrich, da die Schreibflüssigkeit denselben Duftstoff enthät, wie die Substanz, mit der sie ihre Straßen markieren (2-Phenoxyethanol).

Wenn Fruchtfliegen ihre Antennen drehen dann schalten damit sie ihre Ohren ein. Sind die Ohren ausgeschaltet, dann dienen die Antennen als Nase.

Silberfischchen sind flügellose Insekten.

Das kleinste Insekt ist eine 0,17 mm lange Schlupfwespe der Trichogrammatidae. Das einzellige Pantoffeltierchen ist 0,33 mm lang.

Eines der kleinsten Insekten ist die 0,2 mm große Schlupfwespe Alapus.

Die Hausfliege kann bis zu 30 Krankheiten übertragen.

Der Ohrwurm kriecht nicht in menschliche Hörorgane. Abgesehen davon, dass sie dort nichts zu fressen finden, vertragen die Tiere unser bitteres Ohrschmalz nicht.

Ohrwürmer sind Insekten, keine Würmer.

Nur weibliche Moskitos stechen.

Mathematisch begabte Zirpen?
Warum die amerikanische Siebzehnjahr-Zikade erst nach 13 oder nach 17 Jahren aus ihrem unterirdischen Versteck krabbelt, um zum Hochzeitsflug zu starten, hat nun ein chilenisch-deutsches Forscherteam herausgefunden: 13 und 17 sind Primzahlen – sie sind nur durch 1 und sich selbst teilbar. Da ihre Feinde und Konkurrenten meist in 2-, 4- oder 6-Jahres-Rhythmen leben, können die Zikaden mit ihrem ungleichen Takt die Überlebenschancen steigern.

Ameisen

Ameise kommt aus dem westgermanischen "ameize" = a - fort, weg; meizen - schneiden, hauen.

20000 Insektenarten (Bienen, Ameisen, Wespen) leben in Staaten zusammen

Ameisen leben immer in Staaten. Die Arten, die eine Vorstufe darstellen, sind in der Evolution verloren gegangen.

Es gibt 9500 bekannte Ameisenarten. Man rechnet aber mit mindestens 12000.

Eigenschaften von Ameisenstaaten:

Die einzelne Ameise ist nicht überlebensfähig

Die Ameisen handeln nicht nur miteinander, sondern auch füreinander.

Die Nachkommen werden von voll fruchtbaren Geschlechtstieren (Königin, Männchen) gezeugt,

aber versorgt werden die Nachkommen von den sterilen Arbeiterinnen.

Mindestens zwei Generationen leben zusammen.

Die Arbeiterinnen im Ameisenstaat sind die Töchter der Königin (nen).

Die Soldaten im Ameisenbau sind eigentlichen Soldatinnen. Es sind Arbeiterinnen mit größeren Kiefern.

Je nach Art können Ameisenvölker eine bis viele Königinnen haben.

Monogenie: 1 Königin (z.B. Lasius niger, schwarze Waldameise)

Oligogynie: bis 100 Königinnen

Polygynie: 100-1000 Königinnen

Die Hälfte der Ameisenarten ist polgyn, aber bei einigen Arten können monogyne und polygyne Völker vor.

Die "Bevölkerungszahl" in den Ameisenstaaten ist unterschiedlich.

Es gibt Arten mit 100, 10000, 10000, 100000 Tieren pro Volk.

Die Staaten der afrikanische Treiberameise Dorylus wilverthi haben bis zu 22 Millionen (!) Tiere.

Unter Wasser

Die Spermien der Wale sind kürzer als die des Menschen. Beim Pottwal sind sie beispielsweise 40,6/1000 mm und beim Menschen 55/1000 mm. Die Eizelle einer Walkuh aber genauso groß ist wie die einer Frau.

Wale und Delfine sind zwar Säugetiere können aber nicht richtig säugen. Sie verfügen nicht über bewegliche Lippen, sondern die Muttermilch wird ihnen in das Maul gespritzt.

Pottwalbabys werden bis zu 5 Jahren gesäugt werden können, obwohl sie schon nach 1 Jahr feste Nahrung zu sich nehmen. Bei Delfinen beträgt die Zeit 3 Jahre.

Das Herz eines Blauwals ist etwa so groß wie ein VW-Käfer.

Das Herz eines Blauwals schlägtbei Anstrengung nur 18 bis 20 mal in der Minute schlägt, verglichen mit 120 bei uns Menschen oder 800 bis 1200 Schlägen bei einer Spitzmaus.

Ein Blauwalkalb nimmt ein den ersten Tagen 120 kg / Tag zu. Da kann man beim Wachsen buchstäblich zugucken.

Wale pusten kein Wasser aus, sondern komprimierte Luft deren Wassergehalt kondensiert.

Können Fische hören?
Ja. Sie haben drei kleine mit der Schwimmblase verbundene Knochen, die Vibrationen aufnehmen und sie zum Gehirn leiten.

Das Walratorgan in Kopf des Pottwals enthält Fette, die je nach Temperatur fest oder flüssig sein können. Durch Durchblutungsregulation kann der Wal diesen Zustand steuern (kaltes Blut aus der Nase senkt die Temperatur). Das Organ dient zur Steuerung des Auftriebs.

Das Walratorgan macht bis zu 90% des Gewichtes des Kopfes eines Pottwal aus. Es kann bis zu 4 Tonnen wiegen.

Der Mondfisch  heißt im Englischen "Sunfisch". Er kann bis zu zwei Tonnen wiegen.

Mondfische werden bis zu 120 Jahre alt, ernähren sich von Quallen und können bis zu 3 Meter hoch werden

Seehasen hoppeln nicht übers Wasser sie schwimmen. Aber nicht bei Babewatch. Seehasen sind 14 cm lange Schnecken (Aplysia) in Mittelmeer, Atlantik und Nordsee oder Fische (Cyclopterus lumpus) in Nord-, Ostsee, Weißem Meer und Biskaya.

Haie bekommen keinen Krebs.

Haie beißen für gewöhnlich erst ab Wassertemperaturen von ca. 20°

Die Polynesier glaubten als Haie wiedergeboren zu werden.

Haie sind Knorpelfische, sie haben keine Knochen. Selbst ihre Zähne sind nichts anderes als große Hautschuppen. Haifischhaut besitzt die gleichen Zähne in Miniaturausgaben und wird in der Südsee als Ersatz für Schmirgelpapier verwendet. Die Zähne im Haifischmaul stehen in vielen Reihen hintereinander und wachsen ständig nach.

Pottwale können 75 Minuten lang bis 2000 Meter tief tauchen.

Korallen sind Tiere.

Schollenaugen wandern. Anfangs sind die Augen einer jungen Scholle noch rechts und links, aber wenn sie sich dann platt auf den Boden legt und so bleibt, wandert das eine Auge auf die neue Oberseite.

Der Katzenhai heißt auf französich Hundehai.

Im Rhein leben 40 Fischarten, genau so viele wie vor 100 Jahren.

Der Goldfisch kann von allen Lebewesen das breiteste Farbenspektrum wahrnehmen.

Der Zitteraal gibt Stromstöße mit bis zu 800 V und 1 A ab.

Lachse erkennen ihren Heimatfluß am Geruch.

Seesterne haben kein Gehirn. (Auch solche Menschen kenn' ich)

Blut und Muskelgewebe von tieftauchenden Meeressäugern sind, durch ihre Fähigkeit extreme Mengen von Sauerstoff zu speichern, fast schwarz. Die Färbung kommt durch den Eisengehalt der sauerstoffbindenden Eiweiße zustande.

See-Elefanten können bis zu 1200m tief tauchen.

Fische haben vertikale Schwanzflossen Wale (Säugetiere) horizontale.

Auch Fische können seekrank werden.
Die meisten Fische versuchen, wenn es ganz stürmisch wird, in die Tiefen zu kommen und sich zwischen den Felsen zu verstecken.... da sie zwischen den Augen so was wie "Ohren" besitzen, die für ihren Gleichgewichtssinn zuständig sind, kann ihnen genauso übel werden, wie einem Menschen.

Sogar bis zu dem Punkt, das der Mageninhalt nach vorn gedrückt wird ... :-) und am Ende muss auch ein Fisch mal kotzen.

Säugetiere

In Kanada sind bis Ende 2000 ca. 1700 Hirsche an einer BSE-ähnlichen Seuche erkrankt.

Faultiere können 30 Minuten die Luft anhalten.

Die Zellen, aus denen das Geweih des Elchs wächst, sind die schnellstwachsenden Zellen in der Natur.

Die Wirbelsäule eines Kamels ist gerade, egal wie viele Höcker es hat.

Kamele werden ohne Höcker geboren.

Ein Maulwurf kann bis zu 80 Meter Tunnel in einer Nacht graben.

Ein Mäuse-Spermium ist länger als ein Elefanten-Spermium.

Das einzige Beuteltier Nord-Amerikas, gleichzeitig auch das einzige außerhalb Australiens, ist das Oppossum.

Männliche Beuteltiere haben keinen Beutel.

Wenn ein Tier in freier Wildbahn keine Tarnung nötig hat - Finger weg und Abstand!

Die nubische Falbkatze ist die Stammform der Hauskatze.

Elefantenbabys trinken Muttermilch mit dem Mund, nicht mit dem Rüssel. Elefantenbabys können 5 Minuten nach der Geburt stehen und nach einer Stunde laufen. Elefanten wittern Wasser und Löwen auf 5 km Entfernung.

Lamas sind Neuweltkamele (Nord- und Südamerika) , Dromedare und Trampeltiere sind Altweltkamele (Eurasien und Afrika).

Rehe sind eine Hirschart wie z. B. der Rothirsch

Das einhöckrige Kamel heißt "Dromedar", das zweihöckrige wird dagegen "Trampeltier" genannt wird (und nicht etwa einfach nur "Kamel" - das ist nämlich der Oberbegriff für beide).

Der größte bekannte Säuger (Blauwal) ist etwa 750 mal größer als der kleinste (etruskische Zwergspitzmaus).

Gorillas schlafen bis zu 14 Stunden pro Tag.

Elefanten schlafen ca. 2 Stunden täglich

 

Ein Elefantenrüssel hat ein Fassungsvermögen von etwa 6 Litern.

Koalas sind keine Bären, sondern Beuteltiere.

Der Name Känguru kommt von einem Missverständnis: Ein europäischer Forscher fragte einen Aborigine was das denn für ein Tier sei, der antwortete mit: "Kanguru!", was da heißt: "Ich verstehe dich nicht."

In Nord-Amerika gab es keine Büffel, sondern nur Bisons; Buffalo Bill trug also seinen Namen zu Unrecht.

Es gibt zwei Arten von eierlegenden Säugetieren: das Schnabeltier und den Ameisenigel. Beide leben in Australien.

Die Organe von Faultieren wandern aufgrund ihrer hängenden Lebensweise zum Rücken.

Eisbären haben schwarze Haut.

Eisbären sind Linkshänder.

Das Horn des Nashorns besteht nicht aus einem massiven Horn, sondern aus miteinander verschmolzenen Haaren. (Anm v. Willi: Schon komisch, dass manche Menschen Nasenhaare als Aphrodisiakum betrachten.)

Chinchillas haben das dichteste Fell, auf ein Menschenhaar kommen 60 Chinchillahaare. Weil sie so ein dickes Fell haben, sind sie zwar vor einigen Parasiten geschützt, nicht aber vor Pelzjägern.

Die in der Wüste lebenden Onyx-Antilopen können, um Schwitzen zu vermeiden, ihre Körpertemperatur über die Umgebungstemperatur erhöhen. Das Gehirn wird durch Blutfluss auf Betriebstemperatur gehalten.

Affen

Im Kongo gibt es noch 15 000 Bonobos.

Alle 20 Minuten haben Bonobo-Affen Sex miteinander. Das macht 50 Mal am Tag mit bis zu 10 verschiedenen Männchen.

Bonobo-Affen bevorzugen die Missionarsstellung und schauen sich in die Augen.

Vermutlich führt der Sex mit vielen Männchen dazu, dass jedes Männchen das Gefühl hat, der Vater des kleinen Äffchen zu sein.

Dadurch töten die Männchen dann nicht die Nachkommen.

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Affen lausen sich nicht nur, zusätzlich suchen sie bei ihren Kumpels kleine Salzkristalle im Fell.

Reptilien

Giftschlangen und nichtgiftige Schlangen unterschieden sich äußerlich. Giftige Schlangen haben in der Regel dreieckige Köpfe, Würgeschlangen ovale. Außerdem enden die Körper von giftigen Schlangen über eine relativ kurze Strecke, während nicht giftige nur langsam dünner werden.

Kreuzottern können mit ihrer Zunge Gerüche aufnehmen und dann zur Identifizierung auf das innenliegende "Jacobsonsche Organ" übertragen.

Die Blindschleiche ist keine Schlange, sondern eine Eidechse ohne Beine.

In Deutschland gibt es nur zwei Arten von Giftschlangen, beide sind Vipern: Die Kreuzotter und die Aspisviper.

Die ungiftigen Nattern können Menschen sehr wohl gefährlich werden. Sie haben zwar keine Giftzähne, doch kann über einen Biss Leichengift in den Blutkreislauf gelangen (sie putzen eher selten ihre Zähne). Also auf jeden Fall Tetanus impfen gehen, nach einem Biss. Das gilt übrigens auch für den Biss eines Menschen durch einen Menschen. Der endet unbehandelt mit recht hoher Wahrscheinlichkeit tödlich (Wundstarrkrampf).

Das Horn von Schildkrötenpanzern ist oft dünner als 1 mm, aber darunter befinden sich Knochenplatten. Die Nähte von Horn- und Knochenplatten liegen versetzt, um maximale Stabilität zu gewährleisten.

Europäische Landschildkröten haben im Winterschlaf noch 4 Herzschläge pro Minute.

"Horned lizards" (Gattung Phrynosoma), in Amerika (USA und Mittelamerika) beheimatete Echsen, haben eine ganz besondere Verteidigungsmethode: Sie spritzen bei Gefahr Blut aus ihren Augen, um Angreifer etc. zu erschrecken und abzuhalten.

Frösche schließen beim Springen die Augen

Es gibt fast 35000 Krebsarten. (Keller-) Asseln gehören dazu.

Die Kokosnuss-Krabbe auf den Fidschi-Inseln kann auf Palmen klettern und dort Kokosnüsse abschneiden

Die kleine Wolfsspinne Pardosa milvina erkennt anhand chemischer Bestandteile im Kot und der Spinnenseide der größeren und räuberischen Wolfsspinnenart Hogna helluo ob diese kleine Wolfspinnen der eigenen Art verspeist hat.

Regenwürmer

Wenn man einen Regenwurm in der Mitte durchschneidet leben nicht beide Teile weiter.

Der hintere Teile bildet einen zweiten Schwanz aus, kann also keine Nahrung aufnehmen und muss sterben.

Wird nur ein kleiner Teil des Vorderstücks abgetrennt, stirbt dieses ab und der Rest bilden einen neuen Kopf aus.

Wichtig ist, dass die regenerativen Organe des Wurms zusammenbleiben. Diese liegen zwischen dem neunten und fünfzehnten Segment.

Insgesamt hat der Körper eines Regenwurms bis zu 180 Segmente.

Schnecken haben bis zu 25.000 Zähne - auf der Zunge.

Artemir-Salzkrebsembryonen haben eine Scheintod-Phase mit einem extrem langsamen Stoffwechsel. Dadurch sterben sie scheinbar, um nach Jahren als erwachsene Tiere wieder aufzuerstehen.

Ca. 1,8 Millionen Tier- und Pflanzenarten sind bekannt. Jährlich kommen etwa 12.000 neue Arten hinzu.

Man kennt ca. 45.000 Wirbeltierarten.

Wechselwarme Tiere sind die sogenannten Kaltblüter, die ihre Körpertemperatur nicht oder nur äußerst unvollkommen (u.a. durch Muskeltätigkeit) regulieren können.

 

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